
Hier finden Sie die aktuellen INM-Publikationen aus dem Monat Februar:
INM Publikationen Februar 2021
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Das INM – Leibniz-Institut für Neue Materialien benennt Martin Müser zu seinem sechsten INM Fellow. Der Professor für Materialsimulation ist der erste Materialwissenschaftler der Universität des Saarlandes, mit dem das INM in dieser Form enger kooperiert. Er untersucht durch Simulationen, wie man Haftstrukturen verbessern kann.

Tausende Tonnen Weltraumschrott umkreisen derzeit die Erde und es wird immer mehr. Meist sind es die Reste von abgeschlossenen Weltraummissionen oder ausgediente Satelliten. Das Gefährliche daran: Bereits zentimetergroße Teile können bei einer Kollision mit aktiven Satelliten, Raumfahrzeugen und Raumstationen immensen Schaden anrichten. Forschende der Technischen Universität Braunschweig haben in Kooperation mit dem Saarbrücker Leibniz-Institut für

Der Professor für Neue Materialien und Geschäftsführer des INM – Leibniz-Instituts für Neue Materialien Eduard Arzt erhält am 22. Februar 2021 den „Excellence in Adhesion Award“ der amerikanischen Adhesion Society. Mit der Preisverleihung verbunden ist ein Ehrenkolloquium im Rahmen der Jahrestagung der Adhesion Society mit einem Festvortrag des Preisträgers.

Seit dem 1. Januar 2021 untersucht die Juniorforschungsgruppe „Elektrofluide“ am INM – Leibniz-Institut für Neue Materialien in Saarbrücken ungewöhnliche elektrisch leitfähige Materialien. Dr. Lola González-García, Leiterin der neuen Gruppe, wurde im vergangenen Jahr vom Europäischen Forschungsrat (ERC) mit einem Starting Grant in Höhe von 1,5 Millionen Euro ausgezeichnet.

An Studierende mit materialwissenschaftlichem Interesse vergeben das INM – Leibniz-Institut für Neue Materialien und die Universität des Saarlandes (UdS) zwei Stipendien für ein Forschungspraktikum an der amerikanischen University of California in Santa Barbara (UCSB).

Mit dem Humboldt‐Forschungsstipendium ermöglicht die Alexander von Humboldt‐Stiftung herausragend qualifizierten Nachwuchsforschenden aus der ganzen Welt, ihre Projekte in Deutschland zu verwirklichen. Das INM – Leibniz-Institut für Neue Materialien hat aktuell gleich zwei Humboldt-Stipendiatinnen zu Gast, die ihr persönliches Forschungsvorhaben in Kooperation mit INM-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftlern durchführen.

Wie kann man nicht trinkbares Wasser von Salzen und Schadstoffen reinigen, damit es zu Trinkwasser wird? Dr. Pattarachai Srimuk hat dazu im Rahmen seiner Promotion elektrochemische Methoden und Materialien erforscht, die große Mengen von nicht erwünschten Inhaltsstoffen entfernen können. Für seine herausragende Doktorarbeit verlieh die Leibniz-Gemeinschaft dem jungen Wissenschaftler den mit 5000 Euro dotierten Leibniz-Promotionspreis

Was verbindet Steinkohlenbergbau und Elektromobilität? Das eine gehört in Deutschland seit Ende 2018 der Vergangenheit an, das andere ist eine Zukunftstechnologie. Was Vergangenheit und Zukunft verbindet ist Lithium. Das Grubenwasser aus den ehemaligen Bergwerksstollen enthält diesen wertvollen Rohstoff, der zur Fertigung von Lithium-Ionen-Batterien benötigt wird.
Das PBM-Symposium, das bisher jährlich an verschiedenen Forschungsstandorten in Deutschland stattfand, wird in diesem Jahr virtuell durchgeführt. Schwerpunkt ist die Anwendung von partikelbasierten Materialien und die europa- und weltweite Ausdehnung des Netzwerks. Die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Informationen finden Sie hier.
Die Vorträge finden an drei Tagen jeweils um 15.00 Uhr als Webinare statt. Registrierung ist nicht erforderlich. Bitte loggen Sie sich über den jeweiligen Einladungslink ein!
Sprecher:
Prof. André R. Studart, ETH Zürich, Switzerland
Prof. Wilfried Weber, University Freiburg, Germany
Prof. Amar Mohanty, University of Guelph, Canada

The conference will focus on three highly relevant aspects of nanosafety research: „Development of safe nanomaterials“, „Toxicological aspects – from molecular mechanisms to prediction“, and „Nanomaterials and the environment“.

Sind Nanopartikel unbedenklich für den Menschen? Auf welchem Weg gelangen sie in den Körper und wie verbreiten sie sich dort? Können Nanopartikel gezielt gegen Krankheiten eingesetzt werden? Welche Auswirkungen hat die Anreicherung von Mikro- und Nanoplastik in der Umwelt?